Am 25. März 2020 ging ein Mann namens George Floyd in die Geschichte Amerikas und die Geschichte von Black Lives Matter und Antifa ein.  Sein Tod war DIE Initialzündung schlechthin, um ihre organisierte Meute auf die Strassen Amerikas und Europas zu hetzen, um Stimmung gegen die Polizei zu machen.

Alles unter dem Motto, dass das Leben Schwarzer eine Bedeutung habe.

Es ist mir unverständlich, dass man so eine Selbstverständlichkeit zu einem Slogan macht.

Natürlich spielt das Leben Schwarzer eine Rolle.

Das Leben ALLER Menschen spielt eine Rolle.

ALL LIVES MATTER.

Ein Gedanke, den eine junge Mutter kundtat, als der BLM Mob sie anstänkerte und aufgrund ihrer Äusserung durch einen Schuss hinrichtete, vor den Augen ihres Kindes.

 

Am 9. Juni 2020 war das Begräbnis, ein Krimineller wurde als Märthyrer in einem goldenen Sarg zur letzten Ruhe getragen, in Anwesenheit hunderter Menschen, vieler Stars.

Der Box-Superstar Floyd Mayweather setzte ein Zeichen. Der Weltmeister kam für die Kosten auf.

Diese TV-Inszenierung, unter der Moderation von Al Sharpton, eines der korruptesten schwarzen Prediger, der nichts tut, ohne dafür reichlich entlohnt zu werden, und der alles dafür tut, seine schwarzen Brüder in ihrer Opferrolle und ihren Slums zu halten, damit sie Stimmvieh bleiben, war sagenhaft.

 

Floyd ist der erste Berufskriminelle und Drogensüchtige der jüngsten Geschichte, den man mit einem goldenen Sarg und der posthumen Verleihung einer staatlichen Ehrenflagge durch  die linke Gallionsfigur Nancy Pelosi in die Medien gepeitscht hat, um die Unruhen in mehreren Städten bzw. Staaten und die Abschaffung der Polizei zu rechtfertigen.

 

Das ist die Agenda, die verfolgt wird:

 

Unruhe stiften, Druck machen, die Polizei entmachten, die Polizei abschaffen. Denn die Polizei muss sich an Gesetze und die Verfassung halten. Das wollen die Hardcore Linken, die Marxisten nicht, sie wollen ihre Cancel Culture, ihre eigene moralische Polizei und ihre eigenen Gesetze und Rechtsprechung umsetzen. Dafür brauchte man eine medienwirksame, plausibel erscheinende und von der Bevölkerung zu verdammende Täterfigur eines Polizisten, und ein Opfer, das man optimal als Märthyrer an die Masse verkaufen konnte.

 

Quote: George Floyd was a career criminal who, among many of his other crimes, held a gun to a pregnant woman's stomach during a brutal home robbery.  By dying while a police officer had a knee across his shoulders, though, Floyd instantly became a Black Lives Matter and Democrat party martyr.  Now, however, the accruing evidence shows that he was not a martyr who died because of police brutality.  Instead, he was a self-destructive man who probably overdosed despite police efforts to save him. 

As Malcolm told the King in Macbeth when speaking of the Thane of Cawdor's death, "Nothing in his life became him like the leaving it."  Alive, Floyd wasn't of much use to anybody; dead, he was a living symbol of the brutality that American police allegedly and constantly visit upon innocent black men.

For those not swept up in the rapture of the Black Lives Matter movement, it was immediately apparent that the statement about systematic, anti-black police brutality was a lie.  In early June, Tucker Carlson debunked the narrative about the police slaughtering black men across America: ....

[T]he evidence proves that, when he first encountered the police, George Floyd was well on his way to dying from a self-administered drug overdose. Moreover, far from publicly, brazenly, and against their own self-interest slowly and sadistically killing Floyd in broad daylight before civilian witnesses with video cameras, the evidence proves that the defendants exhibited concern for Floyd's condition and twice called for emergency medical services to render aid to him. Strange behavior, indeed, for supposedly brutal law officers allegedly intent on causing him harm.

Similarly, the evidence recorded by the body cameras worn by the police conclusively establishes that Floyd repeatedly complained that he couldn't breathe before the police restrained him on the ground. As documented by Floyd's autopsy and toxicology reports, his breathing difficulty was caused not by a knee on his neck or pressure on his back, but by the fact that he had in his bloodstream over three times the potentially lethal limit of fentanyl, a powerful and dangerous pain medication known to shut down the respiratory system and cause coma and death. He also had in his system a lesser dose of methamphetamine, which can cause paranoia, respiratory distress, coma, and death.

Source: americanthinker.com

 

 

Quote: The head of the Minneapolis police union says George Floyd’s “violent criminal history” needs to be remembered and that the protests over his death are the work of a “terrorist movement,” the NY Post reports.

“What is not being told is the violent criminal history of George Floyd. The media will not air this,” police union president Bob Kroll told his members in a letter posted Monday on Twitter.

Floyd had landed five years behind bars in 2009 for an assault and robbery two years earlier, and before that, had been convicted of charges ranging from theft with a firearm to drugs, the Daily Mail reported.

Source: matzav.com

Polizisten tragen Body Cameras, das bedeutet, dass die Filmaufnahmen des Vorfalls noch am gleichen Tage angesehen und analysiert wurden und dass man wusste, wie der tragische Ablauf in Realität war.

Ist es nicht seltsam, dass erst Wochen später, nämlich erst nach dem Ausbruch der Unruhen in vielen Städten, dieses Beweismaterial freigegeben wurde, welches das publizierte Narrativ des harmlosen Opfers völlig zerschlug?

 

 ....the fact that he had in his bloodstream over three times the potentially lethal limit of fentanyl, a powerful and dangerous pain medication known to shut down the respiratory system and cause coma and death. 

Der Mann hatte eine über drei Mal hohe tödliche Dosis von Fentanyl im Blut, das bekannt dafür ist, das Atmungssystem auszuschalten, dadurch Koma und Tod zu verursachen.

 

WATCH: New  George  Floyd  Body  Cam  Video  Shows  Him  Resisting  During  Minneapolis  Arrest

https://heavy.com/news/2020/08/watch-new-george-floyd-body-cam-video-shows-him-resisting-during-minneapolis-arrest/

 

Tucker reacts to leaked George Floyd footage: 'Why haven't we seen the rest of the video until right now?'

'Floyd's death changed everything. It was a pivot point in American history,' he said

https://www.foxnews.com/media/tucker-carlson-reaction-leaked-george-floyd-footage

 

 

Der Mann konnte schon VOR dem Video, dass sie bewusst in Umlauf gebracht haben, schlecht atmen und hat schon VOR dem Zeitpunkt, als er auf dem Boden lag mehrmals gesagt, er könne nicht atmen.

Er bat die Beamten sogar darum, auf dem Boden liegen zu können, weil er keine Luft bekam.

Na, ist das nicht interessant? Der Mann war so stark unter Drogen, das sein Atmungssystem schon zusammenbrach und die Geschichte mit dem Knien auf ihm gar nicht die Todesursache war.

 

Also, wer das Body Cam Video der Polizei von Anfang an betrachtet wundert sich schon in der ersten Minute, wie der Mann in einem teuren Wagen sitzen kann, den er gelenkt hatte, aber meint, er könnte nicht im Fond des Polizeiwagens sitzen, denn er würde an Klaustrophobie leiden...

 

Gewalt bei Verhaftungen ist prinzipiell abzulehnen, keine Frage. Man hat mit Menschen in Würde umzugehen. Allerdings ist das für die Polizei manchmal sehr schwierig, denn Kriminelle halten in dem Moment nichts von Würde oder Gehorsam. Polizisten tun ihre Pflicht, und die ist keineswegs eine, die die Gesellschaft gerne freiwillig auf sich laden würde.

Kriminelle sind nicht immer die Feinsten, die Nettesten, und entsprechend müssen Exekutivbeamte vorgehen und durchgreifen. Auch das muss man berücksichtigen. Und es ist lächerlich, dass man vergisst, dass wir ohne unsere Beamten völlig schutzlos wären. Vor allem hier in Europa, wo es in den meisten Ländern kaum Zivilisten mit Waffen gibt.

 

Und diese Vorstellung für das Fernsehen, in denen man in die Requisitenkammer griff und afrikanische bunte Schals für die demokratischen Politiker herausholte, die man gemeinschaftlich in einem Ritual trug, war eine einzige Farce.  Denn die Black Lives, für die sie vorgeben sich einzusetzen, sind AMERIKANER und nicht Afrikaner, weshalb sich die Black Community zum Teil echt beleidigt fühlte.

Ganze 8 Minuten und 46 Sekunden knieten diese hochrangigen Demokraten in Andacht an einen Mann, der bei einem Einbruch einer schwangeren Frau die Waffe an den Leib hielt und an einer Überdosis starb. Wie viele Minuten hatte er die Schwangere und ihr Baby in Todesangst und Schrecken versetzt?

 

5. Juni 2020, 17:00 Uhr

Der Tod von George Floyd:8 Minuten, 46 Sekunden

So lange hat der Polizist Derek Chauvin sein Knie in den Nacken von George Floyd gepresst. Kurz danach starb Floyd. Inzwischen sind mehr Details über die Ereignisse vom 25. Mai 2020 bekannt.

https://www.sueddeutsche.de/politik/george-floyd-tod-polizeigewalt-videos-rekonstruktion-1.4928047

 

Das war eine Show, um sich vor den schwarzen Wählern hinzuknien, für deren Stimmen man vor einer anstehenden Wahl im November alles tut, denn durch das WalkAwayMovement und die Abkehr von der radikalen Linken geht es um nichts anderes als ihre Stimmen zurückzugewinnen, die sie dringend brauchen. Es kümmert sie keinen Deut, wie es den Schwarzen oder anderen Minderheiten geht, sonst hätten sie in all den Jahrzehnten der Machthabe etwas für sie getan. Dass es gar nicht um Polizeigewalt geht zeigt allein das Argument, dass es sie schon lange und immer wieder gegeben hat. Interessanterweise aber in einer viel höheren Intensität bei Weissen, die verletzt oder getötet wurden, und nicht bei Schwarzen.

 

Of the 998 total Police Deadly Use of Force, here is the breakdown by Race & Age:

Race 

• White –456 (45.69%)
• Black –229 (22.95%)
• Hispanic –165 (16.5%)
• Other –41 (4.1%)
• Unknown –107 (10.72%)

https://www.lawenforcementtoday.com/police-brutality-race-numbers/

 

Warum hat man George Floyd auserkoren, DAS Schlüsselmoment für die Aktivierung der offiziellen Anit-Polizei-Bewegung zu sein?

Warum hat man nicht einen Weissen, oder einen Spanisch-Amerikanischen Kriminellen in die Medien gebracht?

Warum der Aufschrei gerade JETZT?

Warum der Aufschrei gerade bei einem Schwarzen? Wo es doppelt so viel Anlass, bei tödlicher Gewalt durch die Polizei, zum Protestieren und Bemitleiden gibt, wenn wir die Prozentzahl der Weissen mit 45,69% betrachten.

Spätestens an diesem Punkt müsste es jedem klardenkenden Menschen seltsam vorkommen, wie und warum man den Tod des Berufskriminellen derart ausschlachtet.

 

 

Deshalb die TV- und mediengerechten hübschen bunten Fotos und die leuchtend bunten afrikanischen langen Schals um ihre Hälser,  und ihre nur scheinbar mitfühlende und demütige, progressiv orientierte Haltung. Alles für eine ganz klar politische Agenda produziert, die nun, wie man beobachten konnte, zu wochenlangen politisch gerechtfertigten "friedvollen Protesten", in Wahrheit tatsächlichen Unruhen, Aufständen, Brandstiftungen, Einbrüchen, Plünderungen, Morden, Verhaftungen und sofortigen Freilassungen ohne weiteren Strafverfolgungen führten.

Erst als die Vorkommnisse so überhand nahmen, dass sie nicht mehr als friedvoll zu publizieren waren, hat es Verhaftungen gegeben, die tatsächlich juristische Konsequenzen haben werden.

Grundsätzlich wurden aber hunderte von Straftätern von demokratisch bzw. marxistisch orientierten Mentoren und Sponsoren von Gruppierungen grosszügig freigekauft und damit ohne Strafe auf freien Fuss gesetzt, um ihre Agenda von Destruktion, Angstverbreitung und Chaosstiftung fortsetzen zu können.

 

 

Official George Floyd Memorial Fund

https://www.gofundme.com/f/georgefloyd

 

14.705.400 $ des Ziels von 1.500.000 $ gesammelt 

Anmerkung: Stand vom 12. August 2020

 

George Floyd's Family Sues City of Minneapolis and 4 Officers Charged in His Death

https://time.com/5867527/george-floyd-family-lawsuit-minneapolis-police/

 

 

 

George Floyd Update: GoFundMe Pages Raise Nearly $15 Million To Support Floyd's Family

 

 KEY POINTS

AGoFundMe page set up by George Floyd’s family in the wake of his death at the hands of former Minneapolis police officer Derek Chauvin surpassed $12 million on Thursday. The page was set up on May 27, two days after Floyd’s death, by his brother Philonise.

As of Thursday, the page had raised $12.65 million, surpassing a goal of $1.5 million with donations from more than 470,000 people.

Nur ein Gedanke: Der Box-Superstar Floyd Mayweather kam für die Kosten auf?

Und die GoFundMe Seite ist noch immer aktiv, gegründet für die Begräbniskosten etc.?

 

Nun, ich denke, die Familie wird das Goldene Kalb nicht schlachten, solange es etwas abwirft.

Es klingt makaber, aber der Tod des geliebten Verwandten bringt der Familie wohl endlich einen finanziellen Nutzen. Man kann auf verschiedene Weisen zu Geld kommen. Hier geht es um Millionen.